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 Bio-Con Rohranbindung

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Bio-Con eingeschweißt in einen Blinddeckel für ein Varivent-Gehäuse.

Für die Rohranbindung gibt es verschiedene Möglichkeiten:

 

  1. Bio-Con für Rohr-⌀ DN40 – DN125 (andere Größen auf Anfrage)
  2. Anschweißstutzen
  3. Bio-Con Hochbau für bodennahe Rohrsysteme für Rohr- ⌀ DN40 – DN125  (andere Größen auf Anfrage)

 

 Bio-Con

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Unterschiedliches Prinzip einer Probenahme

Der Unterschied zwischen einer Handprobe und einer automatischen, kontinuierlichen Probenahme liegt darin, dass bei der Handprobe nur eine zeitlich begrenzte Stichprobe genommen wird.


Bei der automatischen, kontinuierlichen Probenahme teilt man die gesamte Prozessdauer in viele kleine Proben auf, um so einen größeren Querschnitt von der gesamten Menge der Produktion zu erhalten.

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Unterschiedliches Prinzip einer Probenahme

Für die Entnahme des Produktes gibt es zwei Möglichkeiten:

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1. Der Bio-Con


Der Bio-Con nimmt nicht nur vom Rand, sondern gleichzeitig auch aus der Mitte des Rohres die Probeflüssigkeit. Studien an der Hochschule Weihenstephan belegen eine Erfassungsquote von 99,99% der möglichen Bakterien.

Ein weiterer Vorteil des Bio-Con ist, dass ein kontinuierlicher Durchfluss besteht und somit immer das aktuell vorbeifließende Produkt geprobt wird und kein Totraum entsteht. 

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2. Der Anschweißstutzen


Der Anschweißstutzen hat den Nachteil, dass die möglichen Bakterien nicht alle erfasst werden können. Die gleichen Studien, wie beim Bio-Con, belegen eine Erfassungsquote von ca. 90- 92% der möglichen Bakterien.